Meine persönlichen Peniskäfig Erfahrungen
Um meiner Herrin Gehorsam zu erweisen, entschied ich mich in Zukunft einen Peniskäfig im Alltag zu tragen. Der Grund dafür war, dass mich bereits der Gedanke an meine Herrin erregte und durch einen Peniskäfig wurden die Gefühle intensiviert. Von Bekannten hatte ich bereits ähnliche Erfahrungsberichte gehört, weshalb ich es auch endlich mal ausprobieren mochte. In einem Fachladen lies ich mich schließlich über verschiedene Modelle beraten. Letztendlich entschied ich mich für ein Spike Peniskäfig aus Silikon mit Stacheln. In der folgenden Ausführung möchte ich Dir über meine Peniskäfig Erfahrungen der vergangenen 7 Tage berichten, damit Du Dir ein klareres Bild darüber machst, was Dich erwartet. Womöglich wirst Du die selben Peniskäfig Erfahrungen machen.
Peniskäfig Erfahrungen: So erging es mir in den ersten 7 Tagen
Tag 1: Meine Herrin legt mir den Peniskäfig an
Nachdem ich den Peniskäfig gekauft hatte, machte ich mich umgehend auf den Weg zu meiner Herrin. Ihr sollte die Ehre überlassen sein, mir den Peniskäfig anzulegen. Bei meiner Herrin angekommen, erwartete diese mich bereits mit einem breiten und zugleich drohenden Lächeln auf den Lippen. Dann legte Sie mir den Peniskäfig an und zeigte ohne ein Wort zu sagen auf die Tür. Ich sollte umgehend die Wohnung verlassen. Während ich voller Scham auf den Boden blickte und zur Tür hinaus ging, merkte ich, wie sich die Silikonstacheln in meinen Penis drückten. Es schmerzte leicht und doch fühlte ich mich erregt. Zuhause angekommen, hätte ich mich am liebsten selbst befriedigt, doch blieb mir keine Möglichkeit meinen Penis anzufassen.
Tag 2: Meine ersten Peniskäfig Erfahrungen
Am nächsten Morgen hatte ich für einen kurzen Augenblick vergessen, dass ich einen Peniskäfig trug. Üblicherweise hätte ich mich jetzt wie sonst auch selbst befriedigt, doch konnte ich das zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Also nahm ich eine kalte Dusche und versuchte meine Erregung ein klein wenig runterzufahren. Zum Glück konnte ich heute von Zuhause aus arbeiten, weshalb ich den Tag nutzen konnte um meine Peniskäfig Erfahrungen ausführlich zu reflektieren. Ich dachte noch oft an meine Herrin. Sobald mein Penis erigiert war, schnitt sich die Solikonstacheln tief in mein Glied. Es fühlte sich gut an. Was meine Herrin wohl machte?
Tag 3: Meine ersten Peniskäfig Erfahrungen im Alltag
Nachdem ich meine Hose angezogen hatte, spürte ich ein leichtes Ziehen im Schritt. Kein Wunder, der Peniskäfig lies nicht viel Freiraum. Ich hoffte nur, dass meine Arbeitskollegen nicht merken würden, ob heute an mir etwas anders ist. Zum Glück blieb mein Peniskäfig vollkommen unbemerkt von den anderen Menschen. Ich selber spürte ihn immer wieder. Insbesondere dann, wenn ich längere Wegstrecken hinter mich legen musste, oder meine Gedanken sich in den Brüsten meiner Herrin verloren. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihr gewesen. Ich hätte mir nichts schöneres vorstellen können.
Tag 4: Meine Sehnsucht wächst
Bereits seit 4 Tagen hatte ich meine Herrin nicht mehr gesehen. Selbst Telefonanrufe nahm Sie nicht entgegen. Es war frustrierend. Ich verzehrte mich nach ihr. Wollte Sie mich quälen? Wollte Sie das ich leide? Wenn das ihre Absicht war, dann hatte Sie ihr Ziel erreicht. Ich sehnte mich noch mehr nach ihr. Jedes Mal, wenn sich mein Penis steif wurde, bohrten sich die Stacheln tief ins Fleisch. So gerne hätte ich mich jetzt berührt. Diese süße Quali erweckte eine tiefe sexuelle Leidenschaft in mir, die lichterloh brannte.
Tag 5: Die Macht der Herrin
Am frühen Morgen klingelte mein Telefon. „Ihre“ Nummer erschien auf dem Display. Das war der Anruf, auf den ich die vergangen Tage sehnsüchtig gewartet hatte. Mit zittriger Hand griff ich nach dem Hörer. Als ich mich am Telefon meldete, hörte ich keine Stimme, die meine Begrüßung erwiderte. Nur ein sanfter Atem war zu vernehmen, der wie tausend kleine Klingen in mein Fleisch Schnitt. Ich wusste, dass am anderen meine Herrin saß und mich verspottete. In dem Augenblick, wo mir das bewusst wurde, wurde mein Penis steif wie selten zuvor. Die Stacheln bohrten sich ins Fleisch und schrie so laut auf, dass meine Nachbarn es garantiert gehört haben. „Klick“ Meine Herrin hatte aufgelegt. In diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass mich die gemachten Peniskäfig Erfahrungen auf ein neues Level der Begierde gebracht hatten.
Tag 6: Worte wie Messer
Erneut klingelte mein Telefon. Es war wieder ihre Nummer. Als ich an den Hörer ging, sagte sie lediglich einen Satz: „Berühr dich“. Dann legte Sie wieder auf. In diesem Augenblick schoss das Blut wie in Strömen in mein Glied. Meine Herrin wusste, wie sie mich erregen konnte. Ich wollte Sie sehen. An jeder Sekunde des Tages waren meine Gedanken bei ihr. Hatte Sie genau das gewollt? Wenn das ihr Plan gewesen ist, dann ist er voll und ganz aufgegangen. Am Abend klingelte mein Telefon erneut. „Morgen um 19 Uhr.“ Dann legte sie wieder auf. Endlich wollte sie mich sehen. Darauf hatte ich gewartet.
Tag 7: Die Befreiung
Den ganzen Tag über konnte ich an nichts anderes denken, als an meine Herrin. Die vergangen Peniskäfig Erfahrungen hatten mir gezeigt, wie sehr ich mich nach meiner Meistern sehnte. Heute sollte es endlich soweit sein. Heute würde ich sie wieder sehen. Heute würde sie mich endlich befreien.
Mit zittriger Hand klopfte ich an ihre Tür. Selbstbewusst öffnete meine Herrin die Türe mit einem kräftigen Schwung. „Komm.“, sagte sagte sie selbstbewusst. Noch nie hatte ich ein so tiefes sexuelles Verlangen gespürt. Sie befahl mir, dass ich mich ins Bett legen sollte. Dann stand Sie vor mir, in ihrem sinnlichsten Lederoutfit. Die Peniskäfig Erfahrungen der vergangenen Tage hatten Sie noch schöner gemacht. Dann befahl sie mir mich anzufassen. Ich sagte ihr, dass ich nicht konnte. Sie fing an mich zu denunzieren, zu beleidigen und zu erniedrigen. Meine Lust wurde immer größer. Dann erlaubte Sie mir endlich den Käfig abzunehmen. Endlich konnte ich das machen, was mir in den vergangenen 7 Tagen verwehrt worden war. Rückblickend kann ich sagen, dass meine Peniskäfig Erfahrungen dazu beigetragen haben, dass ich eine sexuelle Lust verspürt habe, wie nie zuvor. Daher empfehle ich jedem Mann diese Erfahrung der Leidenschaft zumindest einmal in seinem Leben gemacht zu haben.
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